Unter Umständen könnten diese Lebensmittel sogar schaden. Seriöse Lebensmittel-Hersteller sind sich dessen bewusst und werden keine überzogenen Erwartungen wecken. Aussagen wie „Dieser probiotische Joghurtdrink kann aufgrund der in ihm enthaltenen Bakterienkulturen zu einer gesunden Darmflora beitragen“ befanden sich lange Zeit in einer rechtlichen Grauzone. Werbeversprechen über gesundheitsfördernde Eigenschaften müssen ab Dezember wissenschaftlich belegt werden, zumindest wenn es nach der EU geht. Begriffe wie Superfood, Brainfood oder auch Beautyfood basieren auf dem Begriff der Functional foods. Diese haben eine besondere funktionelle Wirkung auf den menschlichen Organismus. Es ist ein nettes Werbeversprechen: Viele Hersteller reichern Lebensmittel mit Stoffen an, die den Cholesterinspiegel senken sollen. Wenn wir bloß mehr Zeit dafür hätten! Functional Food Große Werbeversprechen ohne solide Basis von Christina Hohmann, Bonn. Functional Food werden die angereicherten Lebensmittel genannt. Immer mehr Hersteller werben damit, ihre Produkte mit natürlichen Zusatzstoffen anzureichern, um dadurch eine besonders gesundheitsfördernde Wirkung zu erzielen. Fit, fröhlich, faltenfrei ist die Devise. Heutzutage ist es verpönt, krank zu sein. Werbeversprechen über gesundheitsfördernde Eigenschaften müssen ab Dezember wissenschaftlich belegt werden, zumindest wenn es nach der EU geht. "Functional Food": Die schönen Versprechen des "Beauty-Foods" Es klingt so schön: Marmelade essen gegen Falten, Bier trinken zum Jungbleiben und Kaugummis kauen gegen Schweißgeruch. Die Werbeversprechen rund um die trendigen Functional Food sind nicht ganz problemlos. Die Hersteller bewerben ihre Produkte oft mit vollmundigen Werbeversprechen. Wichtig ist zwischen Werbeversprechen und wissenschaftlichen Belegen zu unterscheiden. Einige Aussagen verstossen gegen geltendes Recht. Solche Trends sind grundsätzlich nicht neu. Präbiotika, Probiotika und mit Omega-3-Fettsäuren angereicherte Eier – „Functional Food“ liegt voll im Trend. Inulin kommt vor allem in Gemüse vor. Sieg für Verbraucherschützer: Unilever wirbt damit, dass die Margarine Becel pro.activ helfe, den Cholesterinwert um rund 20 Prozent zu senken. Die verschiedenen Functional Food, wie angereicherte Milchprodukte oder Fischöl in Eiern versprechen beispielsweise eine Stärkung der Darmflora, eine Senkung des Cholesterinspiegels oder den Erhalt der Knochenmasse. Die Werbeversprechen von heutigem Functional Food hält der Lebensmittelchemiker Sascha Rohn für "Wunschdenken". Functional food perception depends upon the consumers’ predisposition towards their culture, their motives for functional food consumption and the level of perseverance towards functional foods.

Functional Food kann einen … Functional Foods: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie die Kassiererin! Die ernährungswissenschaftliche Forschung zu funktioneller Ernährung gibt es schon seit circa 50 Jahren.

Das Marketing um Functional Food ist umstritten. Also geben wir uns alle große Mühe, gesund zu bleiben. Diese Gemüsearten sollten öfters auf dem Speiseplan stehen, am besten noch aus dem biologischem Anbau. Am meisten in Zwiebeln, Artischocken und in Chicoree. Brauchen wir Functional Food? Die Hersteller dieser Produkte bewerben sie mit Werbeversprechen, die nicht belegt werden können. Funktionelle Lebensmittel – auch „functional food“ – sollen nicht nur satt machen, schmecken und Nährstoffe liefern, sondern zusätzlich positiv auf die Gesundheit wirken. Diese Aussagen stellen lebensmittelrechtlich gesehen gesundheitsbezogene Angaben dar. Functional Food: Werbeversprechen oder Wahrheit? Functional foods are generally separated into two categories: conventional and modified ().Conventional foods are natural, whole-food ingredients that are …

Wie überall gibt es aber auch hier schwarze Schafe und unser kritisches Urteil gegenüber den Werbeversprechen bleibt gefragt. Doch Wissenschaftler bezweifeln, ob dieses "Functional Food" auch wirklich einen Nutzen hat. Nun soll Karatekuh "Lovely" wegen unbedachter Äusserungen vor Gericht.